2. Teil Weihnachtsferien
Der 25. Dezember war ein sehr gemuetlicher Tag! Es war ein komisches Gefuehl wie an Ostern am morgen aufzustehen, um zu sehen was Santa gebracht hat. Nachdem alle Geschenke ausgepackt wurden und auch Die Struempfe die traditionell am Kamin hangen gepluendert wurde, haben wir gefruehstueckt . Anschliessend sind meine Aelteste Cousine und ich Ski fahren gegangen. Um den frisch gefallen Puderschnee geniessen zu koennen fuhren wir auch abseits der Piste im Wald. Nachdem wir ein paar Pisten gefahren sind fuhren wir wieder in den Wald doch nach einiger Zeit verliefen sich die Spuren welchen wir gefolgt waren im Schnee sodass wir mitten im Wald im Tiefschnee standen. Natuerlich gabs nur enen Weg und zwar runter. Doch anscheinend waren wir echt tief im Wald sodass wir nach wenigen Minuten unsere Skier abgeschnallt haben um ueber ein paar umgefallene Baeume und Gestruepp zu klettern und uns den Weg durch den Schnee zu bahnen. Wenn wir nicht mitten in einem Wald auf einem Berg im Tiefschnee gestanden haetten und wie war keine Ahnung hatten wo wir uns befanden, waere die Situation unglaublich harmonisch gewesen. Sonnenschein und ueberall glitzerte der Schnee und weit und breit nichts anderes als Baume... dank meiner Cousine fanden wir die Piste jedoch nach einiger Zeit wieder. Sylvester gingen wir auch eher ruhig an. Den Tag ueber waren wir Ski fahren und zum Abendessen gab es Raclette. Nach dem Abendessen fand am Skihang eine Art fackelparade statt also der Skiverein und die Skischue sind in bestimmten Formationen und mit Fackeln der Hang herunter gekommen, was von den Schneeraupen gekroent wurde. Die Schneeraupen oder Schneekatzen wie auch immer man sie nennt kamen den berg runter und fingen and sich zu drehen und die Beweglichkeit
Wenige Tage spaeter besuchte uns eine Cousine von der Seite meiner Tante, Sie ist 21 und studiert in Montreal aber ist fuer 2 Tage zum Ski fahren gekommen.
Ich war zwei Tgae Ski fahren mit ihr! Es war ein mega lustig die Cousine meiner Cousinen kennen zu lernen! Leider waren meine Ferien dann auch ziemlich schnell vorbei... obwohl es als wir in Ottawa ankamen dann eine angenehme Ueberraschung gab undzwar war es die ganzen Ferien immer wieder so kalt gewesen dass der Kanal zugefroren ist. Uebrigens waren es die ganzen Ferien ueber immer unter -15 grad meistens so um -20 sodass ich jetzt echt abgehaertet sein musste. Die naechsten Tage musste ich meinen Alltagsrythmus wieder finden, irgendwie hatten mich die zwei Wochen echt aus der Bahn geworfen!